FC Slovan Liberec | Spielbericht: Liberec - Admira Wacker 2:0
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03.08.2016

Willkommen im Playoff - Admira völlig chancenlos

Richard Walde
Am Ende gewinnen wir 4:1 nach zwei starken Spielen. Die Österreicher hatten in Liberec nie eine Chance und müssen die Segel streichen.
3QR, Mittwoch 3.8.2016, 18:00, U Nisy
Liberec Liberec
2:0
(2:0)
Admira WackerAdmira Wacker
Liberec: Dúbravka - Coufal, Hovorka, Pokorný (C), Sýkora - Breite, Folprecht - Bartl (76. Navrátil), Ševèík (83. Lesniak), Vùch - Komlièenko (62. Baroš)
Admira Wacker: Kuttin - Zwierschitz, Strauss, Wostry, Posch - Lackner, Ebner (C) - Bajrami, Knasmüllner, Spiridonovic - Starkl (62. Grozurek)
Tore: 20. Coufal, 34. Komlièenko (Elfmeter)
Schiedsrichter: etrescu - Ghinguleac, Grigoriu (alle aus Rumänien)
Gelbe Karten: 61. Komlièenko - 33. Kuttin
Publikum: 6125

Report

Schon zu Beginn zeigte sich, dass die Admira mehr als nur überfordert mit dem Liberecer Spiel sein wird. Nach 20 Minuten ging unser FC Slovan dann auch schon in Führung. Nachdem Strauß nach 20 Minuten fast seinen eigenen Torwart überwand, nutzte Coufal kurz danach die Unordnung in der Verteidigung und erzielte das verdiente 1:0.
Nach 35 Minuten wurde es wieder chaotisch in der Verteidigung von Admira. Am Ende foulte Torwart kuttin Daniel Bartl im 16er und sah Gelb. Komlicenko verwertete den Strafstoß unhaltbar nach links unten – 2:0.
Von den Gästen war bis zur Pause nichts zu sehen.
Auch die zweite Halbzeit begann rasant. Nach 48 Minuten stand Folprecht plötzlich frei vor Schlussmann Kuttin, aber dieser hält. Bei der nachfolgenden Ecke hielt er erneut den Ball, nachdem dieser scharf aufs Tor geköpft wurde.
Dann kam die Admira zum Zug, doch mehr als ein Aufwärmprogramm für Dubrovka gelang ihnen auch unter größtem Druck nicht. Auch die Mithilfe des Schiedsrichters bekamen sie nicht. Einen Elfmeter nach 53 Minuten gab es nicht. Doch aktiver wurden die Gäste allemal, denn Slovan musste das Spiel nicht mehr selbst bestimmen. Gefährlich wurde es nach 61 Minuten. Nach einer Ecke köpft Knassmüllner auf das Tor, doch Dubravka fliegt zum Ball und klärt ihn nach außen weg.
Am Ende hätte der eingewechselte Milan Baros fast noch das 3:0 erzielt, doch er scheitert am starken Kuttin. Am Ende steht Slovan verdient im Playoff, der Gegner wird am Freitag ausgelost. Wir werden natürlich davon berichten.

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