Slavia Prag kommt nach dem 6:0-Kantersieg in der Europa League gegen Sheriff Tiraspol mit viel Rückenwind an die Neiße. In der Liga kam Slavia in den letzten beiden Spielen allerdings nicht über Unentschieden hinaus. So liegt das Team von Ex-Slovan-Trainer Trpišovský derzeit nur auf dem zweiten Tabellenplatz, zwei Punkte hinter dem großen Rivalen Sparta.
Spitzenkader mit viel Angriffspower
Mit Peter Olayinka und David Jurásek verlor man im Sommer zwei Schlüsselspieler an internationale Topklubs. Dennoch steht dem Cheftrainer weiterhin ein Top-Kader zur Verfügung. Mit Mojmír Chytil und Muhamed Tijani wurden im Sommer zwei junge Stürmer von der Ligakonkurrenz abgeworben, die in der vergangenen Saison mit vielen Toren für Furore sorgten.
Für Furore sorgt aktuell auch der 20-jährige Mittelfeldspieler Christos Zafeiris, der im Mittelfeld die Fäden zieht. Mit Matìj Jurásek sorgt ein weiteres großes Talent aus dem eigenen Nachwuchs für viel Power auf der rechten Außenbahn.
Die letzten Heimspiele lassen hoffen
Slovan muss sich jedoch nicht verstecken, denn die letzten beiden Heimspiele geben allen Grund zur Hoffnung. Gegen das Topteam aus Prag holte man im heimischen U Nisy vier Punkte aus den letzten beiden Spielen. An diese Serie sollte es sich anknüpfen lassen. Kommt am Sonntag ins U Nisy und lasst uns gemeinsam die Trendwende schaffen!
