FC Slovan Liberec | Spielbericht: Liberec - Jablonec 3:3
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24.02.2024

Verrücktes Derby findet keinen Sieger - 3:3 gegen Jablonec

Richard Walde
L i b e r e c - Das 62. Derby am Jeschken hielt über weite Strecken nicht, was es versprach. Die rund 4.500 Zuschauer im U Nisy sahen bis tief in die zweite Halbzeit keinen wirklich guten Fußball. Dann aber schepperte es in beiden Toren wie am Fließband. Am Ende rettet Innenverteidiger Chaluš in der Nachspielzeit ein wichtigen Punkt für Slovan.
22. Spieltag, Samstag 24.2.2024, 15:00, U Nisy
FC Slovan Liberec FC Slovan Liberec
3:3
(0:1)
FK JablonecFK Jablonec
FC Slovan Liberec: Bačkovský (76. Vliegen) - Prebsl, Chaluš, Mikula (C) - Penner, Žambůrek, Varfolomejev (59. Preisler), Ghali - Kok (67. Rabušic), Kulenović (59. Horský), Tupta (59. Doumbia)
FK Jablonec: Hanuš - Hurtado, Tekijaški, Martinec (81. Souček) - Pleštil (5. Hollý, 90. Drchal), Kratochvíl, Nebyla, Polidar, Černák - Chramosta (90. Štěpánek), Chanturishvili
Tore: 72. Rabušic (Elfmeter), 85. Preisler, 90. Chaluš - 13. Chramosta (Elfmeter), 58. Mikula (Eigentor), 73. Čanturišvili
GK: 30. Mikula, 45+2 Žambůrek, 48. Tupta - 23. Kratochvíl, 28. Hollý, 90. Štěpánek
Publikum: 4427

Report

Bereits in der 13. Spielminute ging der FK Jablonec in Führung. Jan Chramosta verwandelte einen unglücklich verursachten Handelfmeter. Nach etwa einer Stunde erhöhte Jan Mikula, der von Bačkovský angeschossen ins eigene Tor traf.

Es folgte ein spielentscheidender Wechsel, denn Michael Rabušic betrat das Spielfeld. Wenig später bekam Slovan einen Handelfmeter zugesprochen, den "Rambo" souverän im Netz unterbringen konnte.

Torreiche Schlussphase

Statt dem Ausgleich sahen die Fans nur Sekunden nach Wiederanpfiff das nächste Tor der Gäste, diesmal erzielt durch Vakhtang Chanturishvili. In dieser Situation verletzte sich auch unser Torwart Hugo Jan Bačkovský, der von Olivier Vliegen ersetzt wurde. Im Krankenhaus wurde zum Glück nur eine Gehirnerschütterung festgestellt, von einer schlimmen Verletzung blieb Bačkovský somit verschont.

Es folgten goldene Liberecer Minuten: Erst brachte Dominik Preisler seinen Klub wieder ran, in der Nachspielzeit konnte Matěj Chaluš sogar noch den Ausgleich erzielen. Beide Treffer geschahen nach sehenswerten Direktabnahmen. Für noch einen Treffer reichte es nicht und so bliebt es beim Unentschieden.


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