FC Slovan Liberec | Spielbericht: Teplice - Liberec 2:0
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06.05.2024

Miese Ausgangslage fürs Rückspiel - 0:2 in Teplice

Adam Žateèka/Richard Walde
T e p l i c e / L i b e r e c - So haben wir uns das nicht vorgestellt. Trotz einer guten Leistung verliert der FC Slovan Liberec mit 0:2 beim FK Teplice und muss beim Rückspiel in einer Woche einem Zwei-Tore-Rückstand hinterherlaufen.
Gruppe um Europa, HF, Sonntag 5.5.2024, 15:00
FK Teplice FK Teplice
2:0
(0:0)
FC Slovan LiberecFC Slovan Liberec
FK Teplice: Ludha - Miæeviæ, Krišfaluši, Knapík - Švanda (86. Radosta), Jukl, Trubaè (86. Havelka), Mareèek (C), Labík - Fila, Gning (68. Èerepkai)
FC Slovan Liberec: Baèkovský - Mikula (C), Chaluš, Pourzitidis - Fukala, Tetour (60. Doumbia), Prebsl, Preisler (60. Višinský) - Tupta (83. Rabušic), Kulenoviæ (75. Horský), Ghali
Tore: 57. Fila, 90.+2 Havelka
GK: 26. Gning, 45.+2 Krièfaluši - 32. Mikula, 88. Doumbia
Publikum: 4954

Report

Liberec hatte den ersten Schuss aufs Tor. Nach einem schönen Pass von Tupta kam Ghali im Strafraum zum Abschluss. Sein Versuch war allerdings zu schwach und stellte keine Gefahr für den Torwart von Teplice dar. Pourzitidis versuchte es erneut mit einem Schuss, diesmal von außerhalb des Strafraums. Der Schuss des griechischen Verteidigers wurde jedoch zur Ecke abgewehrt. In der Folgezeit wurde das Spiel ausgeglichen. Liberec versuchte zwar immer wieder, mehr anzugreifen, aber keine Aktion führte zu einem Tor, und die erste Halbzeit endete 0:0.

Die zweite Halbzeit begann wieder besser für Slovan. Nach einem langsamen Konter kam der Ball zu Tupta. Der slowakische Stürmer scheiterte allerdings an der Latte. Kurz darauf drang Ghali in den Strafraum ein, doch anstatt zu schießen, entschied er sich für einen Pass, was sich als schlechte Entscheidung herausstellte, da die Teplicer Abwehr den Ball abfangen konnte. Dann wurde Teplice einmal gefährlich und belohnte sich sofort. Daniel Fila schleppte den Ball fast von der Mitte des Spielfelds aus bis zur Torlinie. Er zögerte nicht lange und schlug Baèkovský mit einem Schuss an die Latte.

Liberec griff weiter an, kam jedoch zu keinem Abschuss. Stattdessen verletzte sich Kulenoviæ nach einem erneuten Liberecer Lattenschuss und musste ausgewechselt werden. Bei der nächsten Gelegenheit tauchte Višinský auf, er wurde im Strafraum freigespielt und ging auf das Tor zu. Allerdings wurde er Boden gestoßen und die Liberecer forderten einen Elfmeter, der aber nicht gepfiffen wurde. Nach der darauffolgenden Ecke kam Chaluš zweimal zum Abschluss, aber die ganze Aktion endete mit einer Abseitsstellung von Mikula.

Am Ende passierte das, was in so einem Spiel nicht passieren darf - ein zweites Gegentor aus dem Nichts. Der Ex-Liberecer Filip Havelka bekam viel Platz und überwand den Torhüter mit einem Weitschuss. Damit sicherte er seiner Mannschaft den Sieg und vor allem einen Zwei-Tore-Vorsprung für das Rückspiel.


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