FC Slovan Liberec | Spielbericht: Liberec - Pøíbram 3:2
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04.11.2019

3:2 Heimsieg bei trübem Herbstwetter gegen Pøíbram

Frank Steinmeyer
L i b e r e c - Drei wichtige Punkte bleiben im „U Nisy“! Slovan ist gegen Pøíbram erfolgreich und hält durch diesen Sieg den Anschluss zur Meistergruppe. Petar Musa bestätigt seine Form mit einem erneuten Treffer und die Mannschaft sollte durch die jüngsten Erfolge genug Selbstvertrauen für das schwere Auswärtsspiel kommende Woche in Pilsen getankt haben.
15. Spieltag, Sonntag 3.11.2019, 14:30, U Nisy
Liberec Liberec
3:2
(2:1)
PøíbramPøíbram
Liberec: Nguyen - Mikula (K), Kaèaraba, Karafiát, Hybš - Oscar, Mara - Malinský (65. Pešek), Baluta (61. Breite), Potoèný - Musa (87. Kuchta)
Pøíbram: Koèí - Nový, Kodr, Šimek Cmiljanoviè - Alvir (30. Škoda Mich.), Soldát (65. Stupareviè), Dramé, Rezek (K), Zeman (78. Køíž) - Polidar
Tore: 24. Musa, 32. Malinský, 66. Kodr (Eigentor) - 42. Kodr, 90. Dramé. Gelbe Karten: 68. Oscar – 74. Michal Škoda, 80. Stupareviè. Schiedsrichter: Cieslar - Paták, Caletka.
Publikum: 2914

Report

Das Spiel begann genau so trüb wie das Wetter. Slovan war bemüht, konnte anfangs jedoch kein Mittel gegen eine gut organisierte Pøíbramer Abwehr finden. Beide Mannschaften neutralisierten sich in den ersten 20 Minuten weitgehend. Die erste ernsthafte Möglichkeit hatten dann unsere Gäste. Nguyen konnte Novýs Schuss aus mittlerer Distanz jedoch parieren.

Dies schien der Weckruf für unsere Mannschaft zu sein, denn jetzt agierte Slovan zielgerichteter. Potoèný bediente Petar Musa im Zentrum, dieser bestätigte die Form der letzten Spiele und traf zum 1:0. Nach Treffern zieht er damit mit seinem Vorlagengeber gleich. Beide sind mit sechs erzielten Toren nun beste Liberecer Torschützen.

Slovan ließ jetzt nicht nach, sondern drückte auf den zweiten Treffer. Der agile Oscar köpfte über die Latte. Anschließend zeigte Baluta seine Qualität und bediente Tomáš Malinský mit einem wunderparen Zuspiel, das dieser zum 2:0 verwerten konnte. 32 Minuten waren zu dem Zeitpunkt gespielt.

Doch Marek Kodr hielt die Gäste im Spiel und konnte nach einer Ecke kurz vor der Pause auf 2:1 verkürzen. Nguyen war machtlos und streckte sich vergebens.

In der zweiten Hälfte begannen beide Teams wieder fahrig und streckenweise nervös. Es dauerte bis zur 66. Spielminute als der eingewechselte Radím Breite scharf in den Strafraum passte und Marek Kodr den Ball, beim Versuch zu retten, im eigenen Tor versenkte.

Man hatte jetzt den Eindruck, dass Slovan diesen Vorsprung sicher verwalten könne, wurde aber getäuscht. Kurz vor Schluss verkürzte Soufiane Dramé doch noch einmal. Weiter passierte aber nichts und es blieb beim knappen und wichtigen 3:2 Erfolg für die Jungs in Blau-Weiß.


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