FC Slovan Liberec | Spielbericht: Brno - Liberec 3:1
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08.11.2015

Auswärtsschwache Liberecer scheitern in Brno - 3:1 gegen effiziente Zbrojovka

Richard Walde
Ohne Josef Sural, Marek Bakos und Vladimir Coufal, die erst einmal geschont wurden, ging es im Osten Tschechiens in einem fast unüberdachten Stadion am 13. Spieltag gegen die Zbrojovka.
13. Spieltag, Sonntag 8.11.2015, 18:00, Srbska
Brno Brno
3:1
(0:0)
LiberecLiberec
Brno: Melichárek – R. Buchta, P. Buchta, Schuster (C), Lutonský – Vávra (60. Zavadil), Lacko (90. Jakub Šural), Michal Škoda, Chrien, Brigant (80. Frelih) – Øezníèek
Liberec: Koubek - Mudra, Švejdík, Pokorný, Sýkora - Pavelka (C), Sackey - Bartl (57. Josef Šural), Shala (77. Bakoš), Kerbr (64. Jefremov) - Rabušic
Tore: 52. Chrien, 76. Øezníèek, 90. Zavadil - 65. Rabušic
Schiedsrichter: Pechanec - Wilczek, Hock
Gelbe Karten: 40. Schuster, 86. Frelih - 56. Mudra, 70. Shala, 90+1. Sackey
Synot Spieler des Spiels: Jakub Øezníèek - Michael Rabušic
Publikum: 4524

Report

In der ersten Halbzeit fehlten die Höhepunkte, Torgefahr strahlte kein Team so richtig aus, obwohl Liberec das bessere Team war.
Die zweiten 45 Minuten begannen mit einem Liberecer Powerplay, mehrere Chancen brachten nichts ein und dann passierte es, dass Brno in Führung gehen konnte. Nach einer Ecke wurde es etwas unübersichtlich und Chrien nutze dies aus um Koubek zu überwinden.
Danach kam Sural und plötzlich wurde das Liberecer Team wurde effektiv. Nachdem Rabusic den Ball zugespielt bekommen hatte, rannte er alleine auf das Tor von Brno zu und konnte Melichárek im Tor überwinden.
Weitere Chancen wurden vergeben, der Sieg für Slovan lag allerdings weiter in der Luft, doch anstelle des 2:1 für die Gäste, machte das Heimteam mal wieder mehr richtig. Reznicek erzielte den Führungstreffer nach Vorlage von Skoda.
Die Schlussphase brach an und es gab ein erneutes Powerplay. In der 90. Minute hatte der überragend spielende Sural noch eine Chance, doch sein Schuss wurde von Melichárek bravourös pariert. Der daraus resultierende Konter, indem zwei Brünner allein auf Koubek zurannten, wurde erneut genutzt und ein Querpass an Koubek vorbei zu Zavadil und dessen Einschieber machten alles klar.
So stand am Ende ein 3:1 auf der Anzeigentafel, obwohl ein 1:3 den Spielverlauf besser dargestellt hätte.

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