FC Slovan Liberec | Spielbericht: Příbram - Liberec 0:1
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12.03.2016

Machucas genialer Moment bringt Sieg
1:0 in Pribram

FC Slovan Liberec
Mit einer herausragenden Flanke auf Shala, der kurz vor der Pause den Siegtreffer erzielen konnte, konnte Ondrej Machuca zum Erfolg in Pribram beitragen.
21. Spieltag, Samstag 12.3.2016, 17:00, Energon Aréna
Příbram Příbram
0:1
(0:1)
LiberecLiberec
Příbram: Hruška – Divíšek, Chaluš, Zápotočný (C), Mudra – Šabala (46. Štípek), Tregler, Vošahlík (72. Suchan), Rezek, Pilík – Bednář
Liberec: Koubek – Coufal, Hovorka, Pokorný (C), Sýkora – Machuča, Breite – Jefremov (76. Bartl), Shala (72. Folprecht), Vůch – Bakoš (90. Pulkrab)
Tor: 41. Shala
Gelbe Karten: 32. Vošahlík, 47. Mudra, 52. Tregler, 81. Divíšek - 18. Bakoš
Schiedsrichter: K. Hrubeš - J. Kubr, Z. Dobrovolný
Synot Spieler des Spiels: Jan Mudra - Herolind Shala

Report

Im letzten Jahr wurde Samuel Slovak nach der 0:1-Niederlage in Pribram entlassen. Damals ging es gegen den Abstieg, doch seit dem hat sich einiges geändert. Mit spielfreudigen Aktionen wollten unsere Spieler den mitgereisten Fans einen Sieg schenken.
Erst einmal mussten diese allerdings auf ein Erfolgserlebnis ihrer Mannschaft warten. Nach 11 Minuten war es Jan Vošahlík, der eine Ecke in den 16er brachte, die Koubek fast überwinden konnte, doch der Ball landete im Toraus.
Die nächste gefährliche Situation gab es erst 20 Minuten später zu sehen, diesmal aber auf Liberecer Seite. Die Flanke von Sykora war allerdings für Marek Bakos nicht erreichbar.
Fünf Minuten vor der Halbzeitpause gab es dann den einen genialen Moment von Machuca, der das Spiel entschied. Seine genaue Flanke von der Mittellinie landete genau bei Herolind Shala, der sich von zwei Verteidigern entfernen konnte, auf Hruška zu lief und ihm keine Chance ließ - 0:1.
Egon Vuch hätte vor dem Seitenwechsel fast noch das zweite Tor erzielt, doch sein Freistoß aus 25 Metern ging knapp am Tor vorbei, außerdem wäre der Torwart wohl da gewesen.

In der zweiten Halbzeit passierte lange nichts, bis zur 59. Minute. Da hätte sich Koubek fast den Ausgleichstreffer eingefangen. Der ehemalige Liberecer Jan Mudra wurde von keinem Verteidiger attackiert und Koubek konnte seinen Schuss nicht festhalten. Es folgte ein Nachschuss von von Mudra, den Pokorny gerade so von der Torlinie wegschießen konnte.
Die restlichen Torversuche parierte unser Schlussmann souverän, von unseren Angreifern kam allerdings auch nichts mehr. So blieb es bei einem wenig aufregenden Spiel mit sehr wichtigen drei Punkten.

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