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Die lange Zwangspause sah man beiden Mannschaften zu Beginn deutlich an. Das Spiel begann mit viel Mittelfeldgeplänkel. Die einzige Großchance für die Gäste aus Nordböhmen hatte Malinský in der 35. Spielminute. Sein Schuss wurde aber vom starken Teplicer Schlussmann aus dem Winkel gekratzt.
Zwei Minuten später nahm das Unheil seinen Lauf. Tomáš Kuèera wurde ein feiner Pass quer durch den Strafraum in den Lauf gespielt und er ließ Nguyen im Liberecer Tor keine Chance. Mit 0:1 ging es zur Halbzeit in die Kabine.
In Hälfte zwei war Slovan die spielbestimmende Mannschaft, das entscheidene Tor schoss allerdings der FK Teplice. Jakub Øezníèk lenkte den Ball mit der Fußspitze, nach einer scharfen Eingabe, unhaltbar ins Tor. 53. Minuten waren da gespielt. Ab jetzt agierte nur noch Slovan und drückte auf den Anschlusstreffer. So ziemlich jeder Offensivspieler hatte seine Möglichkeit, leider keiner hatte Glück. Trotz engagierter Leistung geht es so ohne Punkte zurück zum Jeschken.