FC Slovan Liberec | Spielbericht: Plzeò - Liberec 2:0
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12.12.2021

Schwaches Spiel in der Bierstadt - 0:2 bei Viktoria Pilsen

Richard Walde
P l z e n / L i b e r e c - Für das letzte Auswärtsspiel im Jahr 2021 ging es für den FC Slovan Liberec in die Bierstadt zum FC Viktoria Pilsen. Während beim Heimteam der vormals in Liberec aktive Jhon Mosquera wegen einer Gelb-Sperre fehlte, konnte Slovan-Trainer Luboš Kozel aus dem Vollen schöpfen. Am Ende nutzte das aber absolut gar nichts.
18. Spieltag, Samstag 11.12.2021, 18:00
Plzeò Plzeò
2:0
(2:0)
LiberecLiberec
Plzeò: Stanìk - Øezník, Pernica, Hejda (C), Havel - Bucha, Kalvach - Sýkora (82. Falta), Èermák (70. Káèer), Šulc (70. Kayamba) - Beauguel
Liberec: Knobloch - Gebre Selassie, Chaluš, Plechatý, Mikula (C) - Tiéhi, Havelka (75. Rondiæ) - Koscelník (46. Fukala), Frýdek (65. Purzitidis), Tupta (46. Stoch) - Júsuf (57. Rabušic)
Tore: 17. Øezník, 28. Sýkora
GK: 40. Beauguel, 83. Hejda
Schiedsrichter: Èerný - Nádvorník, Podaný
Publikum: 1000

Report

In den ersten Minuten zeigten sowohl die Hausherren als auch unsere Jungs, dass es ein enger Kampf um die Punkte werden könnte. Die größte Chance für Slovan bis zu diesem Zeitpunkt hatte Júsuf, der nach einem schönen Kombinationsspiel frei vor dem Torwart stand, den Ball aber auf die Tribüne jagte. Im direkten Gegenstoß zeigte Pilsen, wie es richtig geht. Ein Lupfer aus dem Halbfeld überspielte die gesamte Liberecer Defensive und der Ball landete genau auf dem Fuß von Radim Øezník, der zum 1:0 einnetzen konnte. Danach wollte Pilsen nachlegen, was nach einer knappen halben Stunde auch gelang. Im Aufbauspiel passierte der Liberecer Defensive ein Ballverlust und nach wenigen Pässen war es Jan Sýkora, der auf 2:0 erhöhen konnte.

Kaum sehenswerte Situationen

In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein wenig ansehnliches Spiel, dass mit Júsufs Seitfallzieher kurz nach dem Seitenwechsel seinen letzten Höhepunkt aus Liberecer Sicht verzeichnen sollte. Der Ball ging allerdings am Tor vorbei. Auf Knoblochs Tor kam in der Schlussphase noch ein gefährlicher Schuss, den unsere Nummer eins allerdings zu einem Eckball abwehren konnte. Kurz vor Schluss hätte der eingewechselte Rabušic noch verkürzen können, sein Kopfball war allerdings zu wenig druckvoll, um gefährlich zu sein. Somit blieb es beim 0:2 aus Liberecer Sicht.


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