FC Slovan Liberec | Interview mit Damjan Vukliševiæ über seine ersten Eindrücke bei seinem neuen Verein
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31.01.2018

Interview mit Damjan Vukliševiæ über seine ersten Eindrücke bei seinem neuen Verein

Richard Walde
Während des Zypern-Trainingslagers gab uns der neu angekommene slowenische Innenverteidiger Damjan Vukliševiæ ein Interview. Lesen Sie über seine ersten Eindrücke beim Training in seinem neuen Verein, unter dem neuen Trainer und mit seinen neuen Teamkollegen.
Hast du vorher schon mal von Slovan gehört? Und wann das erste Mal?
So weit ich mich erinnere, dürfte das vor drei Jahren gewesen sein, als Slovan bei Olympique Marseille gewann.
 
Bei der Vertragsunterzeichnung sagtest du, du seist glücklich, zu solch einem großen Klub gekommen zu sein. Ist das immer noch so?
Ich bin immer noch froh darüber. Slovan ist eine Spitzenmannschaft in Tschechien und ich freue mich, hier zu sein.
 
Kennst du schon das Gebäude in unserem Wappen? Und wie ist das bei dir mit Wintersport, bist du schonmal Ski fahren gewesen?
Hier (zeigt auf den Jeschken) bin ich noch nicht gewesen, aber ich würde ihn gerne mal sehen. Da ich Sport liebe, weiß ich, dass es in Liberec sogar die Möglichkeit gibt, Ski zu fahren oder den Skispringern oder Eishockeyspielern zuzusehen. Als ich noch jünger war, bin ich auf einem 10-Tages-Skiurlaub gewesen und das hat mir sehr viel Spaß gemacht.
 
Kurz nach deiner Ankunft konntest du zur Slovan-Gala im Clarion Grand Hotel Zlatý Lev gehen. Wie war die Veranstaltung?
Die Gala habe ich sehr genossen. Ich habe dort tolle Leute getroffen, die Stimmung war super und auch die Musik hat gestimmt. Es war eine schöne Veranstaltung.
 
Hast du schon etwas Tschechisch gelernt? Tschechisch und Slowenisch sind sich doch relativ ähnlich oder?
Ja, ein bisschen was habe ich schon aufgeschnappt. Guten Tag, Guten Abend, zurück, gut, schnell, rechts, links, langsam,... Einige Worte sind gleich wie im Slowenischen. Die Trainer und das Betreuerteam verstehe ich schon ganz gut.
 
Du musstest die harte Vorbereitung mitmachen. Was sagst du zu unserem jungen Trainerteam? 
Alles geht schneller, die Zweikämpfe sind richtig hart. Das mag ich. Der Trainer hat sehr gute Einheiten ausgearbeitet und gibt mir Ratschläge, wie ich es richtig mache. Es ist alles sehr professionell.
 
Genießt du die Trainingsbedingungen und das Wetter auf Zypern? Und was hältst du vom Winter in Liberec? 
Die Bedingungen auf Zypern sind super. Wir können uns hier perfekt auf die Rückrunde vorbereiten. In Liberec ist es gerade kalt, aber damit habe ich kein Problem (lacht).
 
Mit wem hast du in der Kabine am meisten zu tun? Versteht ihr euch gut untereinander?
In der Kabine bin ich meistens mit Miloš Bosanèiè zusammen. Er ist ein echt guter Junge. Wir sprechen viel und er macht viele Witze. Es macht Spaß mit ihm.
 
Wie verbringst du deine Freizeit?
Ich höre sehr gerne Musik und ich telefoniere oft mit meinen Eltern, aber meistens versuche ich eine bestmögliche Regeneration zu haben.
 
Im Spiel gegen Austria Wien hattest du die Kapitänsbinde um. Das war auch wegen der Mannschaftskasse. Kennst du so etwas schon von deinen vorherigen Klubs?  
Ich war sehr glücklich darüber und danke dem Trainer für die tolle Geste. Miloš hat mir von der Kasse erzählt, daher weiß ich worum es geht. Wir hatten das in den anderen Klubs auch und ich habe kein Problem damit.
 
Möchtest du unseren Fans etwas sagen? 
Vielleicht, dass ich alles für den Klub und für Liberec geben werde!

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